Biografie

Biografie

Ina Wudtke, geboren 1968, ist eine Berliner Konzeptkünstlerin. Sie studierte an der Hochschule für bildenden Künste Hamburg und schloss 1995 mit Diplom ab. Ihre recherchebasierte Arbeit hinterfragt hegemoniale politisch-gesellschaftliche Diskurse und stärkt Gegendiskurse zu Themenfeldern wie Gender, Arbeit, Stadt und Kolonialismus. Von 1992 bis 2004 war sie Teil des queer-feministische Künstler:innenkollektivs NEID und gab das gleichnamige Magazin heraus. Zusammen mit dem belgischen Philosophen Dieter Lesage schrieb sie das Buch Black Sound White Cube (Wien, Löcker Verlag, 2010). 2011 wurde ihre konzeptuelle LP The Fine Art of Living unter ihrem Pseudonym T-INA Darling veröffentlicht. 2018 erschien ihr Buch The Fine Art of Living (Berlin, Archive Books) über ihre künstlerischen Arbeiten zur Wohnungsfrage von 2008-2018. Von 2018 bis 2020 war sie an der Kunsthochschule Kassel künstlerische Mitarbeiterin der documenta-Professorin Dr. Nora Sternfeld. Von 2015 bis 2022 betrieb sie zusammen mit Thomas Kilpper after the butcher. ausstellungsraum für zeitgenössische kunst und soziale fragen. 2022 kam ihr Buch Worker Writers / Arbeiterschriftsteller:innen from / von MASCH to / bis Greif zur Feder bei Motto Books, Berlin heraus. In der Publikation BLACK STUDIUM. A Tribute to Fasia Jansen, Hilarius Gilges & Joseph Ekwe Bilé (Berlin, Scriptings, 2024) setzt sie Ihre Recherche fort, legt Spuren der Geschichte Schwarzer Menschen in Deutschland frei und erinnert multidirektional an vergangene und gegenwärtige antirassistische Kämpfe.

Biografie als download

Preise und Stipendien – Auswahl

2024Max Kade Scholar in Residence / Charlotte M. Craig Research Scholar, Rutgers The State University of New Jersey
2022Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn
2021Recherchestipendium, Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
2020Projektförderung für das Ausstellungsprojekt 
SPRECHCHORZENTRALE, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin
2019Kunst am Bau Wettbewerb im Bezirk Tempelhof Schöneberg erster Platz für das Projekt „Cafe Johanna“, Land Berlin
2018Präsentationsförderung Bildende Kunst, Senatskanzlei
Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
2017Recherchestipendium, Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
2016Bezirkskulturfonds Lichtenberg, Förderung des
Ausstellungsbeitrages der Ausstellung
Plötzlich diese Teilhabe (zusammen mit Erik Göngrich)
bei after the butcher – Ausstellungsraum für
zeitgenössische Kunst und soziale Fragen, Berlin
2015 Commons & Cologne, StadtLabor für Kunst im öffentlichen Raum,
Köln (Wettbewerb gemeinsam mit der Künstlerin Doris Frohnapfel)
Recherchestipendium, Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) Ausstellungsförderung für
die Gruppenausstellung LIFE’S FINEST VALUES, in der
Kunsthalle Exnergasse Wien
2014Projektförderung für das Ausstellungsprojekt
Wer War Albert Norden?, im Rahmen der nGbK Ausschreibung
Kunst im Untergrund
2013Projektförderung für das Ausstellungsprojekt STRUT YOUR STUFF, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Hauptstadtkulturfonds für das Ausstellungsprojekt BLACK SOUND WHITE CUBE, Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin
Artist in Residence, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
2011Hauptstadtkulturfonds für das Projekt FEMMES R US,
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin
Künstlerinnenförderung, Video, Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur, Berlin
2006Auslandsstipendium London, Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur, Berlin
2005Villa Waldberta Stipendium, Kulturreferat
der Landeshauptstadt München
2003Arbeitsstipendium Berlin, Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur, Berlin
2002Auslandsstipendium Istanbul, Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur, Berlin
1998Griffelkunst, (6 Editionen) Hamburg
1997Hoppe-Ritter Kunstförderung
1996Hamburg Stipendium
1995DAAD Stipendium New York

Einzelausstellungen

2024BLACK LIVES AUDIO TRIPTYCH. A Tribute to Hilarius Gilges, Fasia Jansen and Joseph Ekwe Bilé,  Black German Arts and Culture e. V., Studiobühne im Theatermuseum, Düsseldorf
COUNTER-VERSE: The Spoken Word as a Radical Gesture, Mason Gross Galleries,
New Jersey
THE RED 1 MARK NOVELS, auf Einladung des Lehrstuhls für Vergleichende Literaturwissenschaft und der Abteilung für deutsche, russische und osteuropäische Sprachen und Literatur an der Rutgers The State University of New Jersey
2023BLACK STUDIUM. A Tribute to Fasia Jansen and Joseph Ekwe Bilé, Scriptings, Berlin
FASIA, Galerie Hammerschmidt + Gladigau, Erfurt
2022The Paris Commune & Beyond (mit Thomas Kilpper), Møre Og Romsdal Kunstsenter, Molde (Norwegen)
Rote Romane, Motto Books, Berlin
2021Greif zur Feder, Alpha Nova & Galerie Futura, Berlin
2020A Portrait Of The Artist As A Worker (RMX) – Video des Monats, Hartware MedienKunstVerein e.V., Dortmund
SPRECHCHORZENTRALE, Kotti-Shop, Berlin
2019Willi Bredel will ich nenn’, Willi Bredel Gesellschaft, Hamburg
2018Pirate Jenny, Galerie im Saalbau, Berlin
Die Rote Flut – Revolutionäre Blätter (mit Julia Lazarus),
Ausstellungsraum in der IG Metall in Kooperation mit dem
Haus am Lützowplatz, Berlin
Work, Work, Work (mit Barbara Kleinhamlova),
Galerie Acud, Berlin
2017The Fine Art of Living, BAZA, Zagreb
AGITPOETRY, Kunsthaus KuLe, Berlin
2016EVICTION, Kunstquartier Bethanien Projektraum, Berlin
Plötzlich diese Teilhabe (mit Erik Göngrich), after the butcher
Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst und soziale Fragen, Berlin
2015 WER WAR ALBERT NORDEN? dauerhafte Installation im
U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord (U5), Berlin
2014SURREAL ESTATE (mit Doris Frohnapfel), b2 Galerie, Leipzig
2011 A Portrait Of The Artist As A Worker (RMX), n.b.k.
Neuer Berliner Kunstverein, Videoforumvideo of the month, Berlin
2010GRIOT GIRL, Beursschouwburg, Brüssel
GRIOT GIRL, kjubh, Köln
2007Gaps in Berlin, Air base, quartier21, MuseumsQuartier, Wien
A Portrait Of The Artist As A DJ, Studio Voltaire, London
2005believe, Galerie Meerrettich Glaspavillon an der Volksbühne, Berlin
2004Gaps in Berlin, Galerie Liquidacion Total, Madrid
2003Vinyl Sound Scape (mit Inga Svala Thorsdottir), Sprengel Museum, Hannover
Gaps in Berlin, Kunstbank, Galerieraum der Senatsverwaltung
für Wissenschaft, Kultur und Forschung Berlin
2002Ina Wudtke, ATA Center for Contemporary Art, Sofia
2001 Ina Wudtke, Westwerk, Hamburg
2000Heilen und Vernichten, Kunsthalle Vierseiterhof, Luckenwalde
1999Ina Wudtke, Heart Gallery, Mannheim
Ina Wudtke (mit Missy Galore), Deepsdale Gallery, New York
Ina Wudtke, Wiensowski & Harbord, Berlin
1997Ina Wudtke, ‚Salon‘ Galerie Shift, Berlin


Ausstellungsbeteiligungen – Auswahl

2024WE WHO MOVE THE WORLD FORWARD: Listening to Resistance Inside Germany’s Migrant Histories, ACUD, Berlin
Shared Dialogues Shared Spaces, Kunst im öffentlichen Raum Flushing Meadows Corona Park in Queens, Korea Art Forum, New York
Dazugehören, Kunsthaus Dresden / robotron-Kantine, Dresden
Kunst gegen Rechts, Neue Galerie für Zeitgenössische Kunst, Gera
Allright Wing?, Avtomi Akademia, Athen
Abenteuer Abstraktion (Sammlungspräsentation), Sprengel Museum, Hannover
Everyone but Caspar, Künstlerhaus Soothbörn / Kunsthalle Niendorf, Hamburg
Clubs der Zukunft. Gemeinsame Räume in einer Übergangsgesellschaft Teil I, Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
Clubs der Zukunft. Gemeinsame Räume in einer Übergangsgesellschaft Teil II, Haus der Statistik / Ottohallen, Berlin
Kunst gegen Rechts, Atelier Wendelin Pressl, Wien
Hip Hop Conscious Unconscious, Fotografiska Museum, Berlin
Wir sind Demokratie, Deutscher Künstlerbund e.V., Berlin
2023Abenteuer Abstraktion (Sammlungspräsentation), Sprengel Museum, Hannover
Die Zukunft der SPD Teil III, Kunstverein, Nürnberg
Zero Tollerance, Projektraum Spor Klübü, Berlin
2022Kunst gegen Rechts, Neue Galerie für Zeitgenössische Kunst, Gera
a-book-a-buy, kjubh Kunstverein e.V., Köln
Kunst gegen Rechts #7, Uferhallen, Berlin
Blind Vision, Rathenau-Hallen, Berlin
Doom Spa Campus, Mittelinsel auf dem Ernst-Reuter Platz, Berlin
Utopie Heimat, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen
20M29, Galerie M29, Köln
2021Entgrenzungen – von öffentlichen und privaten Sphären, Kallmann-Museum, Ismaning / München
Der Komplex Arbeit im Raum des Kinos, Kino Siemensstadt, Berlin
Funkhaus Commune,
Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin
Kunst gegen Rechts 21, Botschaft / Uferhallen, Berlin
Kunst gegen Rechts 21, Galerie Sorglos, Gera
Ich mach da nicht mit weil…, Friedrichshain-Kreuzberg-Museum, Berlin
Die Zukunft der SPD Teil II, Provinz Showroom, Bochum
RE-MOVE SCHLOSS, Spreeufer, Berlin
2020VIDEO WORKS. Künstlerisches Arbeiten im Medium des bewegten Bildes,
Kubus – Situation Kunst, Bochum
25 von 78 – Internationale Medienkunst aus der Reihe HMKV Videos des Monats, Hartware MedienKunstVerein e.V., Dortmund
Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft – Teil 2,
Alpha Nova & Galerie Futura, Berlin
City (un-)limited
, kommunale Galerie Schloss Biesdorf, Berlin
Stadt und Knete. Positionen der 1990 Jahre, after the butcher in Kollaboration mit
KW Institute for Contemporary Art, Berlin
Entschlossene Gesellschaft. Reflexionen und Agitationen gegen das Berliner Stadtschloss, in der Reihe Kunst gegen Rechts, Botschaft, Berlin
Uferhallen-Manifest, Uferhallen Berlin
DEAUQUMENTHA 1, Hier im Quartier & Stadtraum, Kassel
Bookies Two, Galerie M29, Köln
2019Guerilla der Aufklärung, Rotor, Graz
ROTE SIGNALE. SOLITARITÄT MACHT SCHULE, Stellwerk im Kulturbahnhof, Kassel
Eigenbedarf (mit Kunstblock), Uferhallen, Berlin
Berlin bleibt! – Stadt Kunst Zukunft, HAU Hebbel am Ufer, Berlin
Familienbande. Die Schenkung Schröder (mit NEID),
Museum Ludwig, Köln
Die Zukunft der SPD, Galerie Zwinger, Berlin
2018Middle Gate II-The Story of Dymphna, Hospital Museum,
Geel /Belgien
Schule ohne Zentrum, Museum für zeitgenössische Kunst, Moskau
Caramba – Move your Body, No Troubles in Mind,
Mz* Baltazar’s Laboratory, Wien
Kamp-min, din, og alle andres, Podium, Oslo
Bild der Rettung | Rettung des Bildes, HAU Hebbel am Ufer, Berlin
2017Publishing as an Artistic Toolbox: 1989-2017 (als NEID-Mitglied),
Kunsthalle Wien, Wien
Werkleitz Festival Ausstellung, Festivalzentrum, Halle
The Real Estate Show Extended Berlin, Kunstpunkt, Berlin
Exitus – Tod, Trauer und Melancholie, Galleri F 15,
Moss / Norwegen
Belong Anywhere, ACUD, Berlin
2016Commons & Cologne, StadtLabor für Kunst
im öffentlichen Raum, Köln
I WON’T DO WHAT YOU TELL ME, RAM Galleri, Oslo
Let’s gentrify everything!, BORG Biennial for contemporary art ,
Antwerpen
GET INVOLVED: DIRECT URBANISM, FLUCA
austrian culturall pavillon, Plovdiv
Undisciplinary Learning. Remapping The Aesthetics Of Resistance., District, Berlin
2015 LIFE’S FINEST VALUES, Kunsthalle Exnergasse, Wien
WER WAR ALBERT NORDEN? wurde realisiert innerhalb des
Projektes Was ist draußen? im Rahmen des nGbK
Ausstellungsprogramms Kunst im Untergrund,
station urbaner kulturen, Berlin
CIVILIZATION, Galerieforum für zeitbasierte Kunst und politische
Kultur (KUB), Leipzig
Creating Common Good, Kunst Haus Wien
(Museum Hundertwasser), Wien
DIS-PLAY-PRATER-STERN, Vorplatz Ost am Bhf Praterstern
initiiert vom Fluc, Wien
2014 Strut Your Stuff, Dansen Hus, Stockholm
Das Neueste Weltgerichtstriptychon, xhibit, Akademie dBK, Wien
SALON VIDEO, MAGMA art space, Sf. Gheorghe / Rumänien
2013Strut Your Stuff, im Rahmen des 25. Tanz im August Festivals, HAU 1, Hebbel am Ufer, Berlin
MATTERS OF METHOD, Salon Video 4; Iasi
STOREFRONT COLLECTION, Ausstellungsraum von
Yvette Mattern, Berlin
Remix_10 years in the mix, Ausstellungsraum Spor Klübü, Berlin
Betreff 28, 28 Jahre Westwerk, Westwerk Hamburg
2012 In Paradisum, RICHMIX, London
Schichtwechsel, Nordstern Videokunstzentrum, Gelsenkirchen
2011Incheon Women Artists‘ Biennial (IWAB), Incheon South Korea
Ask Yo Mama, Kunstraum Niederösterreich, Wien
BLACK SOUND WHITE CUBE, Kunstquartier Bethanien / Studio 1,
Berlin
Let the Riddim Hit ‘Em, Kunstraum Kreuzberg, Berlin
Here’s a little story that must be told…,Ina Wudtke & Christine Lang, Galerie Funke, Berlin
Zwischen Aufruhr und Verbrechen. (…), Galerie Forum
Amalienpark, Berlin
2010Jamaica Flux: Workspaces & Windows, JCAL, New York
Verhandlungssache, Kunstpavillon, Innsbruck
In Good Faith, M29 Gallerie, Köln
Griot Girlz, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
Spiegeltest, Galerie der Hochschule für Bildende Künste,
Braunschweig
2009Istanbul/Berlin, Berlin/Istanbul, Kunstraum Kreuzberg, Berlin
In Istanbul between Arrival and Departure, BM SUMA
Contemporary Art Center, Istanbul
Arbeit/Work Compiler #3, Ursula Blickle Video Lounge / Kunsthalle, Wien
Soundframe. Visualizing Electronic Music, Künstlerhaus k/haus,
Wien
2008FEMMES ’’R’‘ US, Feminismus in Pop, Musik, Kunst, Film Heute,
Radialsystem V, Berlin
After the Light: Moving Image Displayed at Night, Radialsystem V,
Berlin
A Portrait of the Artist as a Researcher 2.0, Beursschouwburg,
Brüssel
2007A Portrait of the Artist as a Researcher, Freiraum/quartier21,
MuseumsQuartier, Wien
Kinomuseum, 53. Internationale Kurzfilmtage, Oberhausen
Bohemian Workout, lothringer13/laden, München
2006Academy. Learning from Art, Museum van Hedendaagse Kunst
(MuHKA), Antwerpen
Invasionen, Forum Altona, Hamburg
2005Urbane Realitäten: Fokus Istanbul, Martin-Gropius-Bau, Berlin
Xenopolis. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden,
Rathausgalerie, München
Vom Verschwinden. Weltverluste und Weltfluchten, Hartware
MedienKunstverein, PHOENIX Halle, Dortmund
20043. berlin biennale für zeitgenössische kunst, Printed Matter
Department, Berlin
Open Arche Project Magazine Week, Büro Friedrich, Berlin
Space and Printed Matter, Office for Contemporary Art Norway,
Oslo
Die Flick Collection wird geschlossen, Hau 2 Hebbel Theater, Berlin
2003Aktion 3 – Deutsche verwerten jüdische Nachbarn,
Dokumentationszentrum, Prora
Indeterminate Kommunismus, J.W. Goethe Universität, Frankfurt
Leben in Beth Zion, Jüdische Kulturtage, Synagoge Beth Zion, Berlin
2002PhotoFest Versus, DiverseWorks, Houston, Texas
<representin‘>, Galerie im Parkhaus, Berlin
Istanbul 2002. International Contemporary Art,
Convention Center, Istanbul
Meshulash, Jüdische Kulturtage, Berlin
Kendi Portresi. Self Portrait, Borusan Sanat Galerisi, Istanbul
2001Magnum Photo Anniversary, Boylan Studios, New York
2000Jahresgaben, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt
Fotobiennale, Las Palmas, Rotterdam
Youth Welcomes the 3. Millennium, Centralnyi
Dom Chudozhnikov, Moskau
1999Video Club 99, Hamburger Kunsthalle, Hamburg
NEID@HOME, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
LKW, OK Zentrum für Gegenwartskunst Österreich, Linz
1998The Flesh, Museum of living Art, Reykjavik
Listasiafnad a Akureuri, Museum für zeitgenössische Kunst, Akureuri
Berlin Biennale 1/Plattform, Berlin
Schnittstelle Produktion, Shedhalle, Zürich
1997Favoriten, Kunstverein, Hamburg
documenta x, hybrid workspace, Orangerie, Kassel
Sex and Space, Steirischer Herbst ’97, Forum Stadtpark, Graz
If I ruled the world, Shedhalle, Zürich
1996Now Here, Louisiana, Modern Art Museum, Kopenhagen
Etwas Besseres als den Tod findest Du überall, Junghoffstr 14-16,
Frankfurt am Main
1994Sei Dabei, Woche der Bildenden Kunst, Westwerk, Hamburg
1993Du bist der letzte der so ist wie Du, Kampnagel KX Hamburg
1992Love Systems, Galerie Art Acker, Berlin

Filmscreenings

A Portrait of the Artist as a Worker (rmx.)

2024FROM ARTISTS AS WORKERS TO WORKERS AS ARTISTS (AND BACK), Diskussion & Screening, kuratiert von Zachary B. Feldman, Goethe Institut, New York
Arts Management Program/Department of Global Gender and Sexuality Studies,
auf Einladung von Katja Praznik, University at Buffalo SUNY, Buffalo, NY
2019Videoart at Midnight, kuratiert von Olaf Stüber, Babylon Kino, Berlin
Soziale Gerechtigkeit – Faire Bezahlung, Gartenbaukino, Wien
2015Translokale Allianzen / Zeitstipendien, Flutgraben e.V.
Really Useful Theater, Sophiensäle, Berlin
Queer Feministische Ökonomiekritik Seminar, Bini Adamczak & Mareike Bernien, Kunsthochschule, Kassel
2013no place to hide: ORT KONTROLLE PRODUKTION, Regionaldirektion der Agentur für Arbeit, Stuttgart
2010TKI-Reader zu differenten Identitäten, Kunstpavillon, Innsbruck
2009Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, Soemardja Gallery, Bandung
Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, Goethe Institut, Karachi
Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, V.M. Art Gallery, Karatschi
Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, Koel Gallery, Karatschi
Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, Annemarie-Schimmel-Haus, Lahore
Berlin Hot Shots, kuratiert von Kathrin Becker, Azad Art Gallery, Tehran
13 Lessons in Performance Art, Topkino, Wien
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, Bronx River Art Center, New York
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, Plugin, Basel
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, Le Local, Biel/Bienne
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, Lothringer13/Laden, München
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, General Public, Berlin
Compiler #3 Arbeit/Work, kuratiert von Cathérine Hug & Isabel Reiß, Flaggfabrikken – Center for photography and contemporary art, Bergen
Griot Girlz, aRthmosphere, Screening & Vortrag, Wien
2008Bluer than Blue, kuratiert von Anja Krautgasser, Stadtturmgallerie, Innsbruck
Laikmetiga Maksla Latvija, Screening, Rigas Maklas Telpa, Riga
A Portrait of the Artist as a Researcher. Vortrag von Dieter Lesage und Screening, National Art Gallery, Sofia
2007Who’’s Afraid of Artistic Research? Symposium und Screening, Dundee Contemporary Arts, Dundee
A Portrait of the Artist as a Researcher. Buchpräsentation und Screening, Pro qm, Berlin
Where is Contemporary Art today? Screening & Kongress, Museo de Arte Contemporaneo, Sao Paulo
Künstlerische Forschung und der Bologna Prozess, Screening & Vortragsreihe, Akademie der Bildenden Künste, Wien

Willi Bredel

201936. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, Kulturbahhof, Kassel
Videoart at Midnight, kuratiert von Olaf Stüber, Babylon Kino, Berlin

Agitkas

2019What is Radical Film?, kuratiert von Ursula Böckler & Julia Lazarus
in Kooperation mit dem Harun-Farocki Institut, Silent Green Kulturquartier , Berlin
Videoart at Midnight, kuratiert von Olaf Stüber,
Babylon Kino, Berlin
Cityleaks Festival, in den Bahnbögen in Ehrenfeld, Köln

Ein Schloss für Berlin

2019Videoart at Midnight, kuratiert von Olaf Stüber, Babylon Kino, Berlin
2016The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, National gallery of Iceland – Listafsafn Islands,
as part of the Reykjavik International Film Festival, Reykjavik
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, International Film Festival Amsterdam
Academy of Architecture
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Bonnefantenmuseum, Maastricht
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Dortmunder U, Dortmund
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, East China Normal University, Shanghai
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Lloyd Hotel & Cultural Embassy, Amsterdam
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Museum de Fundatie, Zwolle
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Museum Hilversum, Hilversum
The One Minutes / World at a Crossroads – Open Call Wake Up Call, kuratiert von
Libia Castro & Ólafur Ólafsson, WOW, Amsterdam

Parade

2019Videoart at Midnight, kuratiert von Olaf Stüber, Babylon Kino, Berlin
2016GET INVOLVED: DIRECT URBANISM, kuratiert von Ursula Maria Propst, Fluc, Wien

Der 360.000-Euro-Blick

2014Reise ins Licht, Bernhard – Göring Str.110 in Kooperation mit D21, Leipzig                                                       

herspace

2010herspace, Crosstalk Video Festival, Budapest
herspace, GO SHORT Festival, Nijmegen
2009herspace, Arsenal Kino, Berlin
Griot Girlz, aRthmosphere, Screening & Vortrag, Wien
herspace, 25. Internationales KurzFilmFestival, Hamburg
2008herspace, Queersicht 12 Festival, Screening & DJ Performance, Bern
herspace, Alternative Film Festival, Screening, Belgrad                                                       

Audioworks – Auswahl

2019Willi Bredel, Videosoundtrack & Song mit Captain Gips, Audiolith Hamburg
2015Baustelle, Titelmusik zu dem Artefilm „Miete essen Seele auf“ von Angelika Levi & Christoph Dreher
2011The Fine Art of Living, Soloalbum, CD/ LP/ Downloads, Rudel Records, Berlin
2009-10The Fine Art of Living, Dubplate mit 11 Tracks, Ina Wudtke, Berlin
2006seven, seven, Track auf New Testament of Funk 5, CD, Unique Label Düsseldorf
2005cho, choo mit Break a Lick Cooperation, Track auf That’’s Rhythm, CD, Ceraton Label Hamburg
2004Gaps in Berlin, Audiobeitrag für Hier Entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung., CD, metroZones / b_books, Berlin
1998If you mess with me, Track auf Black Ark, LP von Carl Crack (Atari Teenage Riot), DHR London
NEID live, Mini CD, Edition Griffelkunst, Hamburg
1996Loneliness, Dub Plate für Love Tank Soundsystem, Hamburg
1995If you don’t like it, Track auf Brian de Palma, LP von Whirlpool, Ladomat, Hamburg
1994Creators of Reality, Single Ina Wudtke/Janek Siegele, Neid Productions, Berlin

Öffentliche Sammlungen

Neuer Berliner Kunstverein
Museum van Hedendaagse Kunst (MuHKA), Antwerpen
Museum Kunstpalast Düsseldorf (Sammlung Hanck)
Sprengel Museum, Hannover
Hamburger Kunsthalle
Museum Ludwig Köln

Vorträge – Auswahl

2024BLACK STUDIUM, Artist lecture and talk, James Gallery at Institute for Art & Collaborative Inquiry, CUNY Graduate Center, New York
FROM ARTISTS AS WORKERS TO WORKERS AS ARTISTS (AND BACK), screening & panel discussion, kuratiert von Zachary B. Feldmann, Goethe Institut, New York
Poetic Agitation, Max Kade lecture as Max Kade Scholar in Residence / Charlotte M. Craig Research Scholar, Rutgers School of Arts & Sciences, The State University of New Jersey
Worker Writers and Agitprop Theater, workshop auf Einladung von Prof. Regina Karl, German, Russian and East European Languages & Literatures, Rutgers School of Arts & Sciences, The State University of New Jersey
Artist lecture, im Kontext der Soloausstellung COUNTER-VERSE: The Spoken Word as a Radical Gesture in den Mason Gross Galleries; Mason Gross School of the Arts, New Jersey
2022Worker Writers Vortrag, Buchvorstellung & Diskussion im Kontext der Ausstellung The Paris Commune & Beyond im Møre Og Romsdal Kunstsenter, Molde (Norwegen) in Kollaboration mit after the butcher, Berlin.Mit Thomas Kilpper, Dieter Lesage und Ina Wudtke moderiert von Ariane Müller, Online
2021Stadt und Knete Diskussion zur Ausstellung bei after the butcher in Kollaboration mit den Kunstwerken Berlin. Mit: Annette Maechtel, Thomas Kilpper, Kathrin Bentele und Ina Wudtke, KW, Institute for Contemporary Art, Berlin
2019Rote Signale. Poetic Agitation, Vortrag im Rahmen des internationalen summer school programm der documenta studien an der Kunsthochschule Kassel
2017Der Bau der Intrige – Über Filme die was machen. Berlin (curated by Brüggemann, Dyes, von Wedemeyer). Zum Songspiel Triptych von Chto Delat? with Inga Zimprich, Luro Cinema, Leipzig
Poetic Agitation. On Revolutionary Communist Worker Writers in the Weimar Republic, Lecture as part of the solo exhibition The Fine Art of Living by Ina Wudtke, BAZA, Zagreb
2016Eine Arbeiterin wird Schriftstellerin. MASCH, Agitprop, Margarete Steffin,
lecture-performance with Rena Rädele & Vladan Jeremic´,
Karl-Liebknecht-Haus at Rosa Luxemburg Saal (in the frame of the exhibition „Undisciplinary Learning (…)“ at District, Berlin
2015Wohnungsfrage am Kotti, Lecture Performance „Modernisierungsklage“, at the protest gecekondu at Kotti (in the frame of the exhibition project „Wohnungsfrage“, HKW), Berlin
Artist Organisation International, Lecture Performance as part of the artist plattform „Haben und Brauchen“ (to have and to need), HAU 1, Berlin
2013„My Life live. Remixing My CV.“ Lecture Performance im Rahmen von Former West
in der Section „Learning Place“, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
2012Annette Wehrmann: Stadt, Ufos, Kollektiv Führung durch die Ausstellung Annette Wehrmann: Gehirn und Geld, Galerie der Gegenwart der Kunsthalle Hamburg, Hamburg
On Research/ „Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt? (RMX)“, Lecture
Performance gemeinsam mit Dieter Lesage, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
2011Symposium Photography Unplugged, Freie Klasse Akademie der Bildenden Künste, Wien
2010Black Sound White Cube, Buchvorstellung, Kunsthalle Wien, Wien
Black Sound White Cube, Buchvorstellung, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
2009The Artist as a Researcher and Doctoral Studies in the Arts, Center for Advanced Visual Studies, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, MA
Griot Girlz – Feministische Kunst und der Black Atlantic, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
GRIOT GIRL, aRthmosphere, Screening & Vortrag, Wien
2008A Portrait of the Artist as a Worker (rmx), Kunstakademie Münster, Münster
2007A Portrait of the Artist as a Worker (rmx), Crosskick c/o KUNSTrePUBLIK, Berlin
2006Female Creators and Workers of Sound Art, Goethe Institut, Barcelona
2005Art as Comment, Kunsthogskolen i Bergen und Avdeling kunstakademiet, Bergen
2004At the Crossroads of Art and Music, Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
2002Künstlerpräsentation, Technical University, Istanbul
1998Künstlerpräsentation, Icelandic College of Arts and Crafts, Reykjavik

kuratorische Arbeit – Auswahl

2022Sonia Boyce: How (not) to present a collection: A re-presentation of One of Six Acts – Ain’t Misbehavin‘ (2018/2022), Spreeufer, Berlin
2021-2022Spreeufer, Antikolonialer Ausstellungs- und Aktionsraum als Teil der Gruppe CCWAH zusammen mit Barazani.Berlin & Decolonize Berlin e.V.
2015-2022 after the butcher, Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst und soziale Fragen, Berlin, Ausstellungsjahresprogramm in Zusammenarbeit mit Thomas Kilpper und Franziska Böhmer
2020DEAUQUMENTHA 1, Ausstellung, kollektives Projekt mit Studierenden der Kunsthochschule Kassel
2019Rote Signale. SOLIDARITÄT MACHT SCHULE, Ausstellung und solidarische Wochenschule, Stellwerk im Kulturbahnhof, Kassel, kollektives Projekt mit Studierenden der Kunsthochschule Kassel
2016Commons & Cologne, StadtLabor für Kunst im öffentlichen Raum, Köln, co-kuratiert mit Doris Frohnapfel
2015LIFE’S FINEST VALUES, Kunsthalle Exnergasse, Wien, co-kuratiert mit Florian Wüst
WER WAR ALBERT NORDEN?
wurde realisiert innerhalb des Projektes Was ist draußen? im Rahmen des nGbK Ausstellungsprogramms Kunst im Untergrund, station urbaner kulturen, Berlin
2014Annette Wehrmann: Wir gucken fern, weil wir uns die Revolution nicht leisten können,
Badischer Kunstverein, Karlsruhe, co-kuratiert als Mitglied des Vereins Ort des Gegen e.V. mit Anja Casser
Strut Your Stuff, Dansens Hus, Stockholm
2013Strut Your Stuff, im Rahmen des 25. Tanz im August Festivals, HAU Hebbel am Ufer, Berlin
2012Annette Wehrmann: Gehirn und Geld, Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle, Hamburg, co-kuratiert als Mitglied des Vereins Ort des Gegen e.V. mit Dr. Brigitte Kölle
2011Ask Yo Mama, Kunstraum Niederösterreich, Vienna
BLACK SOUND WHITE CUBE, Kunstquartier Bethanien / Studio 1, Berlin, co -kuratiert mit Dieter Lesage
2010Griot Girlz, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck
2008Femmes ‚R‘ Us, Radialsystem V, Berlin, co-kuratiert mit Christine Lang
A Portrait of the Artist as a Researcher 0.2, Beursschouwburg, Brüssel, co-kuratiert mit Dieter Lesage
2007A Portrait of the Artist as a Researcher, freiraum/quartier21 MuseumsQuartier, Wien,
co-kuratiert mit Dieter Lesage
2002<representin’>, Galerie im Parkhaus, Berlin
1999NEID @ HOME, Künstlerhaus Bethanien/Studio 3, Berlin, co-kuratiert mit Jan Dietrich
1998NEID Show, Künstlerhaus Bethanien/Studio 3, Berlin, co-kuratiert mit Claudia Reinhardt
1993Du bist der Letzte der so ist wie Du, Kampnagel KX Hamburg, co-kuratiert mit Claudia Reinhardt

Bibliographie – Auswahl

2024Ina Wudtke, BLACK STUDIUM. A Tribute to Fasia Jansen, Hilarius Gilges & Joseph Ekwe Bilé, Berlin, Scriptings, 2024, 140 S.

Hemma Boggi, Insider Beat: Ina Wudtke takes “Sledgehammer to real estate industry with artwork, The Daily Targum, New Jersey, 20. März, 2024
2023Ina Wudtke, Black Sounds im Prater / Black Sounds in the Prater, Berlin, Prater Perspektiven, 2023, 44 S.

Ina Wudtke, ’Susan Sontag Kunst und Antikunst’, in Bettina Sefkow, Fabian Reimann (Hrsg.), Buch Handlung Welt Bücher, Hamburg, textem, 2018, S. 54-55

Dieter Lesage & Ina Wudtke, ’Lightning’, in: Ursula Böckler, Julia Lazarus & Alexandra Weltz-Rombach (Hrsg.), Radical Film, Art and Digital Media for Societies in Turmoil, Berlin, K_Verlag, 2023, S. 121-123
2022Ina Wudtke, Worker Writers /Arbeiterschriftsteller:innen. From / Von MASCH To / bis Greif zur Feder, Berlin, Motto Books, 2022, 159 S.
 
Ole Rauch, ‘Shoutouts. Worker Writers / Arbeiterschriftsteller:innen‘, Jacobin, Nr. 8/9 – Frühsommer 2022, S. 222-223
 
Johannes Wendland, ‚Grüße an Brecht. Ina Wudtke hat die fast vergessene Margarete Steffin wiederentdeckt‘, Tip, 51 Jahrgang Heft 6122, März 2022, S. 79

Vera Henriksen, ’Ny utstilling: – Minner om Hvor viktig demokratiet er“, Romsdals Budstikke, Samstag 19. März, 2022, S. 45
 
Annuschka Eckhardt, ’Sie brökeln sanft‘, Junge Welt, Donnerstag 13. Januar, 2022, S. 10
2021Isabelle Meiffert, Die Uferhallen in Berlin-Wedding als Ausgangspunkt für künstlerischen Widerstand gegen innerstädtische Verdrängungsprozesse, in: Anita Aigner (Hg.) Hier kommt der Investor…, Wien, Schlebrügge.Editor, 2021, S. 45, 48, 49
 
Anna Thewalt, ’Auf der anderen Seite. Kunst als Kontrapunkt zum Humboldt Forum‘, Tagesspiegel, Donnerstag 22. Juli 2021, S. 20
 
Annuschka Eckhardt, ’Es gibt nichts Gutes an diesem Fake-Schloss‘, Junge Welt, Dienstag 20. Juli, 2021, S. 2

Susanne Memarnia, ’Reißt es ab!‘, TAZ, Mittwoch 21. Juni, 2021, S. 21

Sophie Jung, ’Störche über den Engeln‘, TAZ, Montag 19. Juli 2021, S. 24
 
Susanne Messmer, ’Kritk gleich gegenüber‘, TAZ am Wochenende, Sonnabend/ Sonntag 17./18. Juli, 2021, S.45
 
Linda Peikert, ’Kein Bock auf Raubkunst. Künstler*innen in Berlin protestieren gegen die Eröffnung des Humboldt Forums‘, Neues Deutschland, 11. Juli, 2021, S. 11

Stefan Ripplinger, ’Der proletarische Anteil. Ina Wudtkes Ausstellung »Greif zur Feder« in Berlin macht auf Literatur von Arbeiterinnen und Arbeitern aufmerksam’, junge Welt, Donnerstag 10. Juni 2021, p. 11
 
Peter Nowak, ’Greif zur Feder. Ausstellung in Berlin über Arbeiterschriftsteller*innen’, Neues Deutschland, Dienstag 18. Mai 2021, p. 13
 
Manuela Lintl, ‘after the butcher ATB #82 Stadt und Knete. Positionen der 1990er Jahre’, KUNSTFORUM INTERNATIONAL, Bnd. 273 März – April 2021, pp. 253-255

Beate Scheder, ‚Protest mit Knete‘, TAZ, Mittwoch 17. Februar 2021, p. 16


Ina Wudtke, Wir bleiben Alle!, documentastudien.de/projects, Berlin, 2021, pp. 57
2020Inke Arns, Fressen und gefressen werden. Die Reihe HMKV Video des Monats 2014-2020 / Eat and be eaten. The series HMKV Video of the month 2014-2020, Dortmund, Kettler Verlag, 2020, pp. 164-165

Sophie Jung, ‚Glücklicher und Weiblicher‘, TAZ, Mittwoch 1. September 2020

Olaf Stüber, Anton Stüber, Das Videoart At Midnight Künstlerkochbuch / The Videoart At Midnight Artist Cook Book, Bielefeld/Berlin, Kerber Verlag, 2020, pp. 38 – 39

Anton Lederer, Margarethe Makovec, Guerilla der Aufklärung / Guerrilla of Enlightment, Wien, VFMK – Verlag für Moderne Kunst, 2020, pp. 152-155

Isabelle Meiffert, ’Eigenbedarf. Eine ortsbezogene Ausstellung in den Uferhallen. A Site-Specific Exhibition in the Uferhallen‘, Berlin, Distanz Verlag, 2020, pp. 72-73

Georg Barringhaus, Margrit Miebach, Iren Tonoian, City Leaks Urban Art Festival „re:public“, Köln, Funk Verlag, 2020, pp.78-79, 90
 
’Der Protest der Kunst. „DEAUQUMENTHA“: Kunstaktionen in der Nordstatdt’ Hessische Allgemeine/ HNA, Mittwoch 3. Juni 2020, p. 10

Georg Imdahl, ‚Que sera, sera?‘, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freitag 7. Februar 2020

Martin Conrads, ‚Ratlose liebe Augen‘, Der Freitag, Ausgabe 02, 2020

Kito Nedo, ‚Die Ästhetik von Katastrophen‘, TAZ, Mittwoch 8. Januar 2020

Sarah Khan, ‚Noch mehr Versager-Folklore: Eine Berliner Gruppenausstellung sucht „Die Zukunft der SPD“, Monopol Magazin, Donnerstag 2. Januar 2020, online
2019Jan Bykowski, ‚Schlipse für ein Patriarchat. Die Ausstellung „Die Zukunft der SPD in der Schöneberger Zwinger Galerie gibt keine Lösungen, bietet aber Denkanstöße und             Diskussionsansätze‘ TAZ, Montag 30. Dezember 2019, p. 24

Ingo Ahrend, ’Der Strahlemann für 22.000 Euro. Künstler machen sich Gedanken über die SPD. ’ Süddeutsche Zeitung, Sonnabend 21. Dezember 2019, p. 20

Erik Heier, ’Schlimmer Wohnen’, tip Berlin, 19.9 -2.10.2019, p. 21

Ina Wudtke ’The Fine Art of Living’, in BLOK Artists for neighbourhood, Zagreb, 2019, pp. xx

Barbara Engelbach, Familienbande. Die Schenkung Schröder, Köln, Walter König, 2019, p. 71
2018Ina Wudtke, ’Bildstrecke’, Bildpunkt, Winter 2018/2019 Nr.48, pp. 4,7,8,10,12,23,25,26,29

Andrej Holm, Elke Krasny, Dieter Lesage, Ursula Maria Probst, Ina Wudtke, Florian Wüst, The Fine Art of Living. Ina Wudtke, Berlin, Archive Books, 2018, 192 pp.

Ina Wudtke, Thomas Kilpper, Dieter Lesage ‚Kunst nach Chemnitz. Manifest: Der Kunstraum in Zeiten politischer Polarisierung‘, der Freitag, 13. Sept. 2018, p. VI (Berlin Art Week Spezial)

Ina Wudtke, ‚Inner CIty Wars against the Poor‘, in Mathias Mayer (Hrsg.), The Real Estate Show Extended / Berlin, Berlin, 2018, pp. No 62
2017Ina Wudtke, ‚The 360,000 Euro View‘, in: Kunst Vardo, ‚I WON’T DO WHAT YOU TELL ME ‚, Oslo / Norwegen, Kunst Vardo 2017, pp 52-57, 42, 40 – 41
Peter Nowak, ‚Protestiert laut! Ina Wudtkes Ausstellung Agitpoetry holt die Arbeiterkultur ins Heute‘, Neues Deutschland, Sonnabend/Sonntag 22.-23. Juli 2017, p. 16
Punkt Ø Galleri F 15, ’Exitus – Tod, Trauer und Melancholie‘, Moss / Norwegen,
2017, pp 112-116
2016Birgit Rieger, ‚Die Stadt gehört uns‘, Der Tagesspiegel, Samstag 17. September 2016, p.29

Ina Wudtke, ‚Wer war Albert Norden? Who was Albert Norden?, in: Jochen Becker, Anna Gogonjan, Eva Hertzsch, Uwe Jonas, Folke Köbberling, Andromachi Marinou-Strohm, Dejan Marcovic, Adam Page, Brigit Schlieps, Was ist draußen? What is outside? Kunst im Untergrund zwischen Hönow und Tierpark. Art in the Underground between Hönow and Tierpark, 2014-2015. Berlin, nGbK, 2016, pp. 126-131

Tom Mustroph, ‚Die Antispekulationsausstellung‘, Neues Deutschland, Mi 6. April 2016, Berlin, p.12

Anna Pataczek, ‚Wirfst Du mich raus, stell ich dich aus‘, Der Tagesspiegel, Freitag 8. April, 2016, p. 27

Peter Nowak, ‚Ich hatte nicht das Geld für mehr Miete‘, TAZ, Sonnabend Sonntag 9.-10. April 2016, p. 51

Raimar Stange, ‚Die Künstlerin als Mieterin‘, Zitty, 12-2016, Berlin, pp 40-41

Melanie Weidemüller, ‚Allen was allen gehört. Mit Commons & Cologne geht das StadtLabor in eine neue Runde., Stadtrevue, 2016 / 02, p. 63
2015Bojana Kunst, Artist At Work. Proximity Of Art And Capitalism, Winchester / UK and Washington / USA, zero books, 2015, pp 134 -148

Jens Kanner, ‚Aufprall und Durchdringung‘, Leipziger Volkszeitung Nr.173, 28. Juli 2015, S.9

Dieter Lesage, The dictatorship of the Spectoriat. Notes on the cinematic Mode of Production“, In Residence Magazine Spring 2015, p 88

Jan Oberländer, Die Kunst Die Künstlerin, 13. Juni 2015, Cover der Tagespiegelbeilage „Mehr Berlin“

Stepahnie Wuster, Spurensuche in Kaulsdorf, TAZ Die Tageszeitung, 4.6.2015, p 1 und 15 der Beilage „Taz.plan“.

Thorsten Preußing, Junge Kunst trifft alte Geschichte, Jot w.d. Bürgerzeitung Marzahn – Hellersdorf, Mai 2015, p.?

Anne Katrin Fessler, ‚Booms, Blasen und das Latte-machiato-Land’‘, Der Standard, 21. Mai 2015, p. 31

Agnieszka Gratza,“Organiseer Je“, in Metropolis M, No 2 – April / Mai 2015, pp. 48 – 50
2014Ina Wudtke, Interludium „Herstory: Ask Yo Mama“, in: Dieter Lesage, Art, Research, Politics, Brüssel, (SiC) Livre VI, 2014, pp. 112-171

Asli Cicek, „Kentlerin Silinen Izleri“, in XXI, No 133, Istanbul, Oktober 2014

Ina Wudtke, „Der 360.000-Euro-Blick“/“The 360,000-Euro-View“, in: Dieter Lesage (Hrg.), Das Neueste Weltgerichtstriptychon/The Very Last Judgment Triptych, Berlin, Revolver Publishing, 2014,
pp.39-61/62-85

Roman Gerold, ‘Der Künstler als Weltenrichter’, Der Standard, Wien, 12. März 2014, p. 35

Almuth Spiegler, ‘“Heiliger“ Steve Jobs im Fegefeuer’, Die Presse, Wien, 6. März 2014, p. 25
2013Annette Wehrmann, Luftschlangentexte, Hrsg. von Ort des Gegen e.V. & Starship
(Hrsg. Als Mitglied des Ort des Gegen e.V.), Berlin, Starship Verlag, No 4, 2013, 80
pp.
2012Ina Wudtke, ‘Anna und Bernhard J. Blume’, Streulicht, No 1, 2012, p. 36
Stefanie Ippendorf, Gunda Luyken & Beat Wismer (Hrsg.), Aus Passion. Die Sammlung Hanck im Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Köln, Wienant Verlag, 2012, p. 342, p.346
2011
Hans-Christian Dany, ‘Ask Yo Mama’, springerin, Bon Travail 1/12, Wien, pp.73-74
Incheon Woman Artists’ Biennale, IN THE WAKE OF 2013, Incheon, 2011, pp. 36-39

Ursula Maria Probst, ‘Ask Yo Mama’, KUNSTFORUM INTERNATIONAL, Bnd. 212
November – Dezember 2011, pp. 333-334

Dieter Roelstraete, ‘Black Sound White Cube’, frieze, Issue 142 Oktober 2011, pp. 240-241

Jonathan Nübel, ‘The Fine Art of Living’, De:Bug, 11.2011, Berlin, p. 71

Ina Wudtke, ‚Ask Yo Mama’, in: Christiane Krejs (Hrsg.), ASK YO MAMA. Wien, Kunstraum Niederösterreich, 2011, pp. 13-17 (dt) + pp.45-48 (engl.)

Nicole Scheyerer, ‘Schwarzer Sound im weißen Würfel’, FALTER, Wien, 30. September – 6. Oktober 2011, p. 30

Andreas Hartmann, ‘Wanderung eines Drumsolos’, TAZ, Berlin, 10. August 2011, p. 2

Dieter Lesage & Ina Wudtke, Black Sound White Cube. Die Audiologie des Kunstraums. Wien, Löcker Verlag, 2011, 124 pp.

Elke Krasny, ‚Audiology de-konstruiert‘, dérive – Zeitschrift für Stadtforschung, Nr. 42, Jan-März 2011, pp. 66-61
2010Ina Wudtke, ‘The Fine Art of Living’, dérive, Wien, Nr. 40/41, Okt – Dez 2010, pp. 73-76

Hen-Gil Han, Jamaica Flux 10. Workspaces and Windows, New York, Jamaica Center for Arts & Learning, 2010, pp. 206-209

Dieter Lesage & Ina Wudtke, Black Sound White Cube, Wien, Löcker Verlag, 2010, 112 pp.

Vina Yun, ‘Black Sound White Cube’, an.schläge, Juni 2010, pp. 36-37

Pieter Van Bogaert, ‘In de huid van een ander. Michele Matyn en Ina Wudtke in de Beursschouwburg’, <H>ART, #61, 2010, p.9

Ive Stevenheydens, ‘Lady spins the table’, Agenda, #1213, 2010, p. 41
2009Gry Hartvigsen, ‘Svenske vaktbikkjer’, in: BILLEDKUNST 6/2009, Oslo, 2009, p. 7

Ina Wudtke, ‘Ina Wudtke’ in: Air 200 / 100-Artists-in-Residence / quartier 21/ MQ / 2006-2009, Wien, MuseumsQuartier Wien, 2009, p. 25

Ina Wudtke, ’’The Fine Art of Living’‘, in: Berlin Istanbul Fellows Sourcebook, Berlin, Kulturprojekte Berlin GmbH, BM Suma Contemporary Art Center, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien 2009, pp. 70-75

Ina Wudtke, ’A Portrait of the Artist as a Worker (RMX)’‘, in: Cathérine Hug, Isabel Reiß, Compiler 03/Arbeit/Work, Zürich, Compiler/Kodiji Press, 03, DVD- ROM/ DVD VIDEO ’Äö Film 9

’’Ina Wudtke: herspace’‘, in: Eva Fischer, Künstlerhaus K/Haus, Visualizing Electronic Music, Sound:Frame Festival 2009, Wien, Czernin Verlag, 3 Hefte, Heft ’Artists’‘, 2009, p. 78; Heft ’Exhibition’‘ 2009, p.128

Martin Büsser, ’’Dieter Lesage A Portrait of the Artist as A DJ. Notes on Ina Wudtke.’‘, testcard # 18, Februar 2009, pp. 266-267
2008Elke Krasny, ’’Der Kunst ihre Forschung in der ihr eigenen Zeit’‘, derive ’ Zeitschrift für Stadtforschung, Heft 30, 2008, p. 55
2007Dieter Lesage, ’’Portrett av kunstneren som arbeider’‘, UKS – Forum For Samtidskunst, nr. 01, 2007, pp. 4-6

Dieter Lesage, ’’A Portrait of the Artist as A Researcher’‘, Vector – magazine for art and culture in context, nr.04, 2007, pp. 163-168

Ina Wudtke, ’’The Femmes with the Fatal Breaks’‘, in: Anjela Schischmanjan, Michaela Wünsche (Hrsg.), Female Hip Hop, Realness, Roots und Rap Models, Mainz, Ventil Verlag, 2007, pp. 204 -207

Ina Wudtke, ’’Gaps in Berlin’‘, in: Dieter Lesage & Kathrin Busch (Hrsg.), A Portrait of the Artist as a Researcher. The Academy and the Bologna Process, AS # 179, Antwerpen, MuHKA, 2007, pp. 136-141

Dieter Lesage, A Portrait of the Artist as a DJ. Notes on Ina Wudtke, Brüssel, VdH Books, 2007, 64 pp.

’’Ina Wudtke: Heilen und Vernichten’‘, in: Freunde und Förderer der Kunsthalle Vierseiterhof in Luckenwalde e.V. (Hrsg.), Kunsthalle Vierseiterhof, Edition Timpani, 2007, pp. 64-65.

Tanja Dückers, in: NRW KULTURsekretariat (Hrsg.), Transfer, 2007, Kunstszene Türkei, pp. 32-33.
2006Ina Wudtke, ‚The Residency’‘, Etcetera, 24 (2006), n° 104, p. 24

Ina Wudtke, ‚Resident Blues’‘, Etcetera, 24 (2006), n° 104, p. 45

Ina Wudtke, ‚The Residency’‘, in: Alien Resident, Berlin, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, pp. 6-8

Ina Wudtke, ‚Resident Blues’‘, in: Alien Resident, Berlin, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, pp. 36-37

Dieter Lesage, ’’Wudtke’’s Way. Everything that Ina does. Ein Portrait der Künstlerin als Arbeiterin’‘, in: Ursula Maria Probst & Peter Bogner (Hrsg.), Born to be a Star, Wien, Schlebrügge Editor, pp. 64-72

Angelika Nollert, Irit Rogoff, Bart De Baere, Yilmaz Dziewior, Charles Esche, Kerstin Niemann, Dieter Roelstraete (Hrsg.), A.C.A.D.E.M.Y., Frankfurt, Revolver Verlag, pp. 32-33
2005Annette Wehrmann, ‚Glaubensfragen’‘, Texte zur Kunst, 15 (2005), n° 60, pp. 204-205

Inke Arns, Ute Vorkoeper, Hartware MedienKunstVerein (eds.), Vom Verschwinden. Weltverluste und Weltfluchten, Frankfurt am Main-Dortmund, Revolver Verlag-Hartware MedienKunstVerein, pp. 80-81

Nico Siepen, ‚Ina Wudtke’‘, in: Urbane Realitäten: Fokus Istanbul, Berlin, Künstlerhaus Bethanien, n.p.
2004Flor De Corleone, ‚Ina Wudtke: Poliface-ética’’‘, Neo2, Juni-Agosto 2004, pp. 50, 218-219

Lena Kuder, ‚Four to the floor’‘, Zeitschrift für Kulturaustausch, 54 (2004), n° 2, p. 29

Ina Wudtke (Hrsg.), NEID #10, Berlin

Ute Meta Bauer (Hrsg.), 3. berlin biennale für zeitgenössische kunst. 3rd berlin biennale for contemporary art, Berlin, Berlin biennale für zeitgenössische kunst e.v., pp. 142-143.
2003Ina Wudtke, Gaps in Berlin, Berlin

Beral Madra, Kendi Portresi. Self Portrait, Istanbul, Borusan Sanat Galerisi, pp. 26-27
2002Ina Wudtke (ed./Hrsg.), NEID #9, Berlin, b-books, 144 pp.
2000Stephan Geene, ‚Soldaten + keine Waffen’‘, Texte zur Kunst, 10 (2000), n° 37, pp. 246-250

Hedwig Saxenhuber & Astrid Wege (Hrsg.), Oh boy, it’’s a girl! Feminismen in der Kunst, München, Kunstverein München, pp. 96-99

Jahresgaben, Frankfurt, Frankfurter Kunstverein, n.p.

Netherlands Photo Institute, Positions Attitudes Actions, (Katalog Fotobiennale Rotterdam), pp. 178-181

Maison de la Photographie, Mois International de la Photographie à Moscou, (Katalog), Moskau, p. 146
1999Nicolaus Siepen, ‚Der Körper als Schlachtfeld. Ina Wudtke sucht die Differenz’‘, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30 November 1999

Ina Wudtke (Hrsg.), NEID@HOME, (CD-ROM), Berlin

DJ T-INA, Ina Wudtke and the Neid Magazina, ‚Data DJ’‘, in: Paolo Bianchi (Hrsg.), LKW. Dinge zwischen Leben, Kunst & Werk. Things between life, art & work, Linz, O.K. Centrum für Gegenwartskunst, pp. 274-281

Ed Ward, ‚The New Berlin; The ‚Cabaret’‘ Days Are Gone; Now It’’s Shades of Gray’‘, The New York Times, 11 April 1999
1998Ina Wudtke, Fotonotes, (leporello), Hamburg, Edition Griffelkunst

Griffelkunst, Vierter Graphikpreis der Mitglieder. Kunst und Computer, Hamburg, pp.150-151
1997Reykjavik, Museum of Living Art, In the Flesh, (Katalog), p. 356

Ina Wudtke (Hrsg.), NEID #7, (inklusiv mini-CD), Berlin, 132 pp.

Ronald Berg, ‚Schizo. Multiple Persönlichkeit: Fotos von Ina Wudtke in der Shift Galerie’‘, Zitty, n°20.

Hans-Christian Dany, ‚Daily Disco oder die Helden der Vermittlung. Interviews mit vier DJs: Jens Mahlstedt, Miss Nic, Kay Jürgensen und DJ T-INA’‘, Kunstforum, Bd. 135, Oktober 1996 ’Äì Januar 1997, pp. 180-186

Ina Wudtke, DJ T-INA and the NEID Magazina, (Katalog), Hamburg, Hamburger Kunstverein

Ina Wudtke (Hrsg.), NEID #6, Berlin, 132 pp.

Ina Wudtke, ‚A DJ’’s Anatomy’‘, in: Thomas Erdelmeier, Brigitte Franzen, Manfred Schneider (Hrsg.), Etwas Besseres als den Tod findest Du überall. ˆúber das Verhältnis von Kunstproduktion und Stadt, Köln, König, pp. 45-49

Ina Wudtke, ‚Data DJ’‘, in: Old Boys Network (eds.), First Cyberfeminist International, Kassel, pp. 84-85

Ina Wudtke (Hrsg.), NEID #5, Berlin, 112 pp.
1996Ute Meta Bauer (Hrsg.), ?-#11, Kopenhagen, Louisiana. Modern Art Museum, pp. 109-110
1995Ina Wudtke (Hrsg.), NEID #4, Hamburg

Ina Wudtke, http://www.thing.de/neid
1994Ina Wudtke, Claudia Reinhardt, Heiko Wichmann, (Hrsg.), NEID #3, Hamburg, 76 pp..

Sei Dabei, (Katalog Woche der Bildenden Kunst), Hamburg, n.p.

Ina Wudtke, Claudia Reinhardt, Heiko Wichmann (Hrsg.), NEID #2, (inklusiv Single „Creators of Reality“ mit Janek Siegele), Hamburg
1992Hamburger Ziegel, (Jahresbuch für Literatur), Hamburg, pp. 23-25

Lovesystems, (Katalog), Berlin, 11 pp.

Ina Wudtke, Hans-Christian Dany, Claudia Reinhardt, Heiko Wichmann (Hrsg.), NEID #1, Hamburg
1991Dank #1, #2, #3, #4, (art fanzine), Hamburg, Hochschule für bildende Künste

DJ Performances im Kunstkontext, bzw künstlerische DJ Sets im Rahmen von
soziopolitischen Events – Auswahl

2024WORK WORK WORK Finissage Clubs der Zukunft Part II, T-INA Darling konzeptuelles DJ Set mit Arbeiter:innensongs, Otto-Hallen / Haus der Statistik, Berlin
2023Zur Nachahmung empfohlen!, Finissage, T-INA Darling konzeptuelles DJ Set gegen Gentrifizierung, Uferhallen Berlin
Gallery Weekend, offizielles Dinner, Hamburger Bahnhof, T-INA Darling, Berlin
2022The Whole Life. Archives & Inaginaries, Kongress-Finissage, HKW, T-INA Darling, Sedaction, Zuhour, Berlin
2020Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft – Teil 2, T-INA Darling konzeptuelles DJ Set zur Wohnungsfrage, Alpha Nova & Galerie Futura, Berlin
2019Kunstblock and beyond, Demo gegen Mietenwahnsinn, T-INA Darling konzeptuelles DJ Set gegen Gentrifizierung, im Lauti für den Kunstblock, Berlin
2018documenta studien präsentationen #3, Book Release, The Fine Art of Living, Ina Wudtke, Reading, Screening, Discussion: Nora Sternfeld and Ina Wudtke, T-INA Darling präsentiert ein konzeptuelles DJ Set zur Wohnungsfrage, Tokonoma, Kassel
2017Inner City Wars against the Poor, T-INA Darling konzeptuelles DJ Set gegen Verdrängung, Podiumsdiskussion mit Becky Howland, Peter Möring, Alan Moore, Joseph Nechvatal Moderiert von Howard Mc Calebb (Dada Post, Berlin) im Rahmen der Ausstellung The Real Estate Show Extended, Kunstpunkt Berlin
2016Cabaret Cologne / StadtLabor Köln, T-INA Darling (Jazz, Hip Hop, Soul), Kokett Bar, Köln
2015Konzertnacht der KünstlerInnenbands zur Artweek, DJ T-INA Darling (Swing & Electro Swing), Stereo Total (live), Sound 8 Orchester (live), Parabelles (live), Aftermars (live), Heimathafen, Berlin
2014Haben & Brauchen/ Auftakt Konzeptwochenende/ with Andreas Blechschmidt (urban activist), Christine Eberling (Gängevirtel Hamburg), Britta Peters (curator), Christoph Twickel (Journalist), moderation: Kathrin Wilder.
T-INA Darling presents a conceptual DJ set with songs that are all dealing with housing issues, Flutgraben e.V., Berlin
2013Montreux Jazz Festival T-INA Darling präsentiert Schallplatten aus der Sammlung
von Claude Nobs „Living Archive“, Charlet d’en Bas, Montreux
Tag des Mieters T-INA Darling präsentiert ihr Album „The Fine Art of Living“ mit einem konzeptuellen DJ Set mit black Sound Stücken über Mieter*innenprobleme, Volksbühne, Berlin
Was für eine Stadt? Gentrification, City Tax und Kulturpolitik. T-INA Darling konzeptuelles DJ Set mit black Sound Stücken über Mieter*innenprobleme.Südblock, Berlin
2012St. Pauli Gala (gegen schmutzige Investoren), Performance Kuhle Wampe Remix und DJ Set T-INA Darling, von der Esso Häuser Initiative organisert, Planet Pauli Club, Hamburg
2011Radical Riddims, Femmes with Fatal Breaks, Flore, Spoek Mathambo, Uproot Andy, Edgar & MC Gi, Daniel Haaksman, Mackjiggah; Ritter Butzke & Schaufenster, Berlin
2010Offizielle Berlinale Party, DJ T-INA, Palais am Flutgraben, Berlin
2009Lille 3000 Festival, Les bals à la Salle de Fetes Fives, DJ T-INA, Lille, Frankreich
Eröffnung der Ausstellung & Duplate Release ’Istanbul/Berlin, Berlin/Istanbul’, mit den Femmes with Fatal Breaks, Location: Kunstraum Kreuzberg
2008FEMMES R US FESTIVAL, FEMMES WITH FATAL BREAKS, Flore, Chickaboo, Ravissa, Location: Radialsystem, Berlin
2007Female Hip Hop Buch Release Party, Annette Busch, Anjela Schischmanjan, Michaela Wünsch, Marcel Hartwig, Stefanie Alisch, DJ Ghostscratcher, Lady Scar, Lady K, Femmes with Fatal Breaks, Roter Salon/ Volksbühne, Berlin
Ladyfest 06, Sissy Boyz, DJ T-INA, DJ Christine Lang, Olga Damnitz, DJ Flore, Location: Rosi’’s Club, Berlin
2006Ladyfest 05, Scream Club, DJ T-INA, Soulconcorde DJ Team, DJ Sahara, DJ Janoshi u.a. Location: Rosi’’s Club, Berlin
2005Eröffnung Berlin Biennale 3, DJ T-INA, Miss Kittin u.a. Location: WMF, Berlin
NEID #10 Release Party, Manuel Zonouzi (Performance), T-INA (visualised voice), Picadelic vs.
Piccadilly, Heiko Wichmann (Vortrag), VJ blueprint. Location: Kunstwerke, Berlin
2004NEID #10 Release Party, DJ T-INA, DJ Swingin Swanee, Heiko Wichmann (Vortrag),
Location: Marktstube, Hamburg
2003NEID #9 Release Party, DJ T-INA (Vortrag), Location: Rotari, Frankfurt
NEID #9 Release Party, DJ T-INA, Dieter Lesage (Vortrag), Nicolas Siepen (Vortrag), Location: b_books, Berlin
2002NEID #9 Release Party, DJ T-INA, Location: Künstlerhaus, Bremen
NEID #9 Release Party, DJ T-INA, Dieter Lesage (Vortrag), Nicolas Siepen (Vortrag), Location: Halle für Kunst, Lüneburg
NEID #9 Release Party, DJ T-INA, Silke Förschler, Sabine Schicke (Vortrag), Location: Pro qm, Berlin,
2001Verbalize, DJ T-INA, Tracy Splinter (poetry), Location: Lore, Berlin
2000NEID Night, DJ T-INA, Dagmar Gabler (poetry), Location: Depot, Wien
1999NEID LIVE, DJ T-INA, Sekretärin (poetry), VJ Philipp Virus, Location: Depot, Wien
NEID #8 Release Party, DJ Rainer Kleemann, DJ Swingin‘ Swanee, pReview, DJ T- INA,
Location: Maria am Ostbahnhof, Berlin
Projection Playground, DJ Singe, DJ T-INA, VJ FeedBuck Galore, Location: Baktun Club, New York
1998NEID-GALORE, VJ Missy Galore, DJ Delta, DJ T-INA, Location: C-base, Berlin
NEID VIDEO SHOW, DJ Queen of Humbuk, DJ T-INA, Filme von 19 Künstlern, Location: Metropolis Kino, Hamburg
1997Neid Kongress, Ina Kurz, Erik Schmidt, Karl Böhm & B-Dolf (poetry), DJ Luka Skywalker, DJ T-INA, DJ Bianca, VJ Ulf Freyhoff, Location: E-Bar, Berlin
Text Trax, Audiosimultanperformance, Ulf Freyhoff, Ina Kurz, DJ T-INA, Location: Kunstverein, Hamburg
1996NEID #6 Release Party, DJ T-INA, Pickadelic, Queen of Humbik, Jan Dietrich, DJ Biancer, DJ Luka Skywalker, Cross Fade Entertainment, DJ Moonraker, Tom Fleischhauer, Ulf Freyhoff, Alien TV, Ina Kurz, Hans-Christian Dany u.a., Locations: Schlegelstr. 26/27, Berlin; Ultraschall München; Hafenklang Hamburg
NEID #5, Galerie Berlin/Tokyo, Berlin
Brooklyn meets St. Pauli, DJ Q., Super Fi, DJ Shier, Inge Kielhorn, Miriam Böhminger,
Ina Wudtke & Kerstin Kartscher (visuals), Locations: Nachbarschaftsheim St.Pauli, Hamburg; Between, Köln; Delicious Doughnuts, Berlin
Hang out, DJ Shier, DJ T-INA, Superfi, Manuel Zonouzi (videoperformance), Erik Schmidt (poetry),
Locations: Freiraum, Hamburg; Substanz, München; Dokumentahallen Kassel
1995NEID #5 Release Party, DJ T-INA, Club Coco, UTV, DJ Bianca, DJ Crap, DJ Chill a mood,
Carl Crack, M-Side, Minimal Club TV, DJ Jessika, Shantytown, Guido Rückert u.a., Location: Roxa, Hamburg
NEID #4 Pre-Release Party, DJ Nurse, DJ T-INA, Shantytown Soundsystem, Ruff Cutz, DJ Benedikt Laube, VJ Eyescratch, Location: Insel, Berlin
NEID #4 Pre-Release Party, DJ T-INA, M.A.Wegner, Boover Club, VJ Eyescatch, Location: Clubhaus des FC ST. Pauli, Hamburg
1994NEID #3 Release Party, DJ Timi John, DJ M.A.Wegner, Location: Westwerk, Hamburg
NEID #3 Release Party, DJ M.A.Wegner, DJ T-INA, Location: Delicious Doughnuts, Berlin
NEID #2 Release Party, DJ T-INA, DJ Nurse, Location: Purgatory, Hamburg
NEID #2 Release Party, DJ T-INA, Tobias Nagel (Silly Walks Soundsystem), Location: Friseur, Berlin
1993NEID #1 Release Party, DJ T-INA, DJ Jörg Schöning, DJ Claudia Reinhardt,
Location: Daniela Bar, Hamburg